VORSICHT AUF DER DONAUINSEL !!!
Hier kreisen seit neuesten Polizisten auf Fahrrädern durch die Gegend, beobachten Leute mit Feldstecher und Fotoapperat, um diese anschliessend anzuzeigen und den typischen Ermittlungsverfahren zu unterziehen. Die Verfolgung von Konsumenten wird also nicht weniger, die Frage ist nun, wem bringt das eigentlich etwas?
Dem Polizisten nur eine Befriedigung, dem Staatsanwalt und Richter nur unnötige Arbeit. Dem Verfolgten wird Zeit für Nichts gestohlen, was einem aber nicht davon abhält weiter zu konsumieren. Es geht wohl nicht um die Konsumenten, aber warum wird sich nicht nur um die bösen Dealer gekümmert? Ganz einfach, in der Cannabis Szene ist es normal sich gegenseitig zu helfen, zu unterstützen, sich auszutauschen.
Dealer wachsen sozusagen aus dem Boden und werden täglich mehr, weil 80% der Konsumenten auch kein Unrechtsempfinden mehr haben, weil sie eine Pflanze konsumierem und das zu Recht. Solange keine staatlich kontrollierte Wege wie "Cannabis-Social-Clubs" eingeführt werden, muss sich der Mensch selbst versorgen und bei der jetzigen Gesetzeslage wird man vom Freund schnell zum Dealer! Gerade bei Cannabis Patienten ist man da oft in einer seelischen Zwickmühle.
Wenn ich über eine Medizin (Pflanze) verfüge, im Wissen das diese einem anderen Menschen medizinisch hilft, seine Schmerzen lindert, ist es dann nicht "Unterlassene Hilfeleistung" wenn ich ihm diese Medizin verweigere? Unsere Politik ist offenbar blind für humanitäre Hilfe im eigenen Land, nur dort wo wir Kriegsausrüstung hinschicken, dort dürfen wir auch Spenden und helfen.
Ein abgekatertes Spiel in dem sich die 4 Millionen Konsumenten aus Österreich befinden!